Boot Camp
Posted: Tue Mar 21, 2006 8:22 pm
What was Boot Camp like for each branch of the service?
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Six weeks later they attacked at Kursk. I suppose this is exactly what HaEn means.Alle Neuen kamen […] in einen Rekrutenzug. Gruppenführer waren drei bewährte Unterscharführer, alle mit dem EK 1. Die Rekrutenzeit bei der Luftwaffe war HJ-Dienst gegenüber dem was wit jetzt erlebten. Aber nur dieser harten Ausbildung hatten wir es zu verdanken, daß die Meisten von uns den Krieg überlebt haben. Wir erhielten über einige Wochen hinweg eine harte feldmarschfähige Ausbildung. Die endete mit einer Verlegung der Kompanie nach Skoworodinowka.
Hope this helps.Die Hauptausbildung bestand aus Gefechtstraining, Marschieren, Schießen, wie man in Gefechtssituationen am Leben bleibt. Alles mussten wir in der doppelten Geschwindigkeit erledigen: Rennen, Marschieren, Schießen, Deckungslöcher Graben, aber ich glaube wirklich, dass alles den Sinn hatte, uns abzuhärten. Die Ausbilder waren sehr harte Männer. Wir dachten dann, dass die Ausbilder nur gehässig wären, aber später wußten wir, dass es nicht so war. Vom ersten Tag an wurde eine Menge herum geschrieen, aber es muß ziemlich hart sein, so viele unterschiedliche Männer zu einer Gemeinschaft zu formen, in der sich jeder auf den anderen zu verlassen hat. Unsere Ausbildung war sehr hart, da wir in Rußland eingesetzt werden sollten. Ein normaler Tag fing um 05:00 Uhr an. Wecken, Stuben Säubern, Rasieren und Waschen. Frühstück. Gegen 06.00 Uhr war Appell, und dann Waffendurchsicht von der Pistole bis zu den 20 mm Flak-Geschützen. Instruktionen in Uniformkunde, Kriegsführung und Selbstverteidigung. Wir übten aber nie mit scharfer Munition. Waffen- und Uniformputzen wurde jeden Tag durchgeführt, alles hatte hundertprozentig sauber zu sein, denn jeden Abend war eine Durchsicht. Wir mussten sogar unsere Zehen und Unterwäsche waschen, weil Sauberkeit ja die oberste Priorität hatte! Die Mahlzeiten wurden in einem großen Saal eingenommen und am Eingang wurden die Hände, Stiefel und die Uniform auf Sauberkeit überprüft. Das Essen selbst war gut, aber zu dieser Zeit als junge Soldaten hatten wir immer Hunger.
And the main subject of boot camp. The complete paragraph about it is long, so I will just explain it overall. Recruit training was hard and unremitting until each soldier, sailor or airman handled his weapon or carried out his duty thoroughly and without hesitance. Like The old Imperial and Reichswehr armies, each soldier was trained to do his superior's job, for example in case if his superior was killed. Barracks were mainly old structures, but had modern facilities, for example shower facilities, baths with constant hot water, emphasis was laid among personal hygeine, the orderly Corporal at each meal would check the men's hands to see they were clean, there were basic but well cooked plentiful meals, etc. However some of this comes a bit from a Heer veteran's description of barracks. Rudi or Haen, did that veteran describe it well generally, or was it just fortunate for him that he happened to have a nice barracks? thanks.At the lowest military level the "Spiess", the equivalent of a warrnat officer, was concerned not so much with discipline as morale and was expected to represent very strongly to his superiors the views of the rank and file. The Spiess was a military welfare officer, the sort of "agony aunt", that it has been proposed should be introduced into British service. Examples will be found in these pages of officers and NCOs acting upon their own initiative to save a situation or protect their men.
1) NoK2Commander wrote:Hello, Newbie to this forum here,
Please could some provide me with some answers to these questions please.
1. would a 17yr old have been conscripted into the Heer 1939??
2. if so where would he have trained?
any info is greatfully appreciated
Karl